Seit drei Jahrzehnten steuere ich in Unternehmen herausfordernde, komplexe Projekte und erlebe verfahrene Situationen. Das ist mein Beitrag, damit Klienten zügig Erfolge verzeichnen können.
Klienten fühlen sich schnell von mir verstanden, weil ich zuhöre, ohne zu bewerten. Ich bevorzuge klare Worte und meide Fachbegriffe aus der Management-Welt oder Psychologie-Jargon. Das schafft Vertrauen.
Ich habe alles und alle im Blick – auch in großen Workshops. Auf der „Hauptbühne“, aber auch „an der Seitenlinie“. Spüre die Stimmung und das Unausgesprochene. Bei mir kommt jeder zu Wort und zu seinem Recht.
Struktur und Planung sind großartig. Darüber hinaus verlasse ich mich auch auf meine Intuition und setze auf Spontanität. Selbst bei einer im Detail abgestimmten Agenda ist eine Anpassung wichtig, wenn es die Situation im Workshop erfordert. Das macht am Ende oft den feinen Unterschied.
Ich bringe Menschen wieder ins Gespräch! Auch wenn es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten gibt: Die Teams erfahren, dass man sich mit dem, was jeder mitbringt, respektieren und wertschätzen kann. Es ist ein Gewinn, unterschiedliche Stärken produktiv nutzen zu können. Mein Credo: Aktiv zuhören und dann reden.
Und nicht zuletzt hilft Humor. Immer.
Der Auftrag ist für mich erst dann klar, wenn Sie sagen: "Das ist genau das, was wir erreichen wollen".
Respekt vor der Person und in der Interaktion - ob in der Workshop-Moderation, in Meetings oder im Einzelcoaching: Ich setze darauf, Menschen in konstruktiver Weise zu unterstützen, anstatt sie bewusst zu provozieren oder sie in Coachingsitzungen „auseinanderzunehmen“, um sie dann wieder „aufzubauen“. Jede Person wird so angenommen, wie sie ist.
Effizientes Reporting und eine pragmatische, zielführende Arbeitsweise – ohne aufgeblähte Reporting-Struktur und „Over-Engineering“.
Messbarkeit der Zielerreichung: Erfolg in einem Projekt ist mehr als nur ein gutes Gefühl.
Die wichtigsten Informationen sind hier nochmal in einem Kurz-CV zusammengefasst.