Führungskräfte sehen sich wachsenden Ansprüchen und zahlreichen Rollen gegenüber:
Und sie sollen natürlich jederzeit verfügbare Ansprechpartner sein.
Selbst die besten Führungs-Trainings können auf die Vielfalt der Rollen und die Anforderungen im Alltag nicht vorbereiten. Ganz zu schweigen von den wachsenden Ansprüchen einer jungen Arbeitnehmer-Generation („Gen Z“) oder dem „Jonglieren“ der Arbeitslast aufgrund des allgegenwärtigen Fachkräftemangels. Vielleicht mit ein Grund, warum immer weniger Menschen bereit sind, eine Führungsrolle zu übernehmen?
Ich begleite neue und erfahrene Führungskräfte individuell – in Präsenz oder online:
In dreißig Jahren als Angestellte und selbständige Beraterin in Konzernstrukturen und bei großen Mittelständlern kenne ich sowohl die unternehmerischen als auch die unternehmenspolitischen Zwänge, in die Führungskräfte eingebunden sind. Der neutrale Blick von außen hilft, neue Perspektiven zu gewinnen und „klarer zu sehen“.
Das englische Wort „Coach“ bedeutete ursprünglich „Kutsche“ und wurde später im Englischen auch ein Begriff für Tutoren oder Trainer – die Grundidee blieb: jemanden von A nach B zu befördern oder zu entwickeln. „Coaching“ bezeichnet einen interaktiven und personenzentrierten Begleitprozess, der berufliche und/oder private Inhalte umfassen kann. Dabei regt der Coach den Coachee an, eigene Lösungswege zu entwickeln.
Ich habe drei qualifizierte Ausbildungen in Deutschland und Großbritannien absolviert, arbeite nach den ethischen Standards der International Coach Federation (ICF) und trenne sehr klar zwischen Coaching („Sie finden Ihre Antworten durch meine Fragen“) und Beratung („Ich habe die Antworten auf Ihre Fragen“).
Man muss sich selbst führen können und kennen, bevor man ein Team führt.
Die (Er-)kenntnis der eigenen Werte, Prägungen und Glaubenssätze ist eine wichtige Voraussetzung.
Jede Führungskraft sollte ihr eigenes Verständnis von Führung entwickeln: Ich unterstütze Sie dabei.